Nachfolgend eine Referenzliste von Eltern, die bestätigen, dass ihr Kind mit Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS), Legasthenie oder sonstigen Lernproblemen nach drei bis maximal zehn Einzelförderungen fähig war, das Erlernte eigenständig weiterzuführen und gute Noten zu erzielen sowie sein Verhalten den Anforderungen der Schule anzupassen.
Referenzen von Schulen finden Sie hier.
Frau B. Gabor-Pillert, München, im Radio Interview
Bereits nach zwei Fördereinheiten hat Jakob im Rechtschreibtest statt vierzehn nur noch drei Fehler! Das Radio Interview mit Frau Gabor-Pillert jetzt anhören, bitte hier kilcken (mp3, anhören).
Familie Löffler Stuttgart, August 2015
Nun ist das erste Schuljahr von Nils auf der Mittelschule rum und mit ihrer Hilfe konnte er sich wirklich verbessern. Nils fällt es viel leichter Englisch zu lernen. Auch uns als Eltern hat ihr Ansatz extrem geholfen, wir haben unseren Anspruch und unsere Erwartungen angepasst und somit auch den Druck von Nils genommen. Ohne diese Erkenntnis wäre unser Alltag und der Umgang mit dem Thema Schule und den Leistungen von Nils noch immer ein großes Problem.
Familie Berisha, München, April 2011
Vor allem im Fach Deutsch waren die Noten eher im tieferen Bereich, in Diktaten brachte sie immer die Note 4 oder sogar schlechter nach Hause. Nachdem wir zweimal bei Ihnen waren und genau nach Ihren Anweisungen alle Wörter und Regeln für das nächste Diktat gelernt haben, schrieb Leila im Diktat die Note 1.
Familie Merz Berlin, Mai 2013
Unsere Tochter konnte Worte nicht erfassen und nicht fliessend lesen. Nach fünf Einzelförderungen und üben zu Hause hat sich das Lesen kontinuierlich verbessert. Im letzten Jahr hat sie sogar den Lesebewerb an ihrer Schule gewonnen.
Familie Dogan, Dietzenbach, Juni 2010
Durch das Coaching weiß Mirkan jetzt warum es vorher mit der Rechtschreibung nicht geklappt hat und geht mit einem stärkeren Selbstbewusstsein in die weiterführende Schule.
Familie K. Siewert, München, März 2009
Es gibt gute Nachrichten, und ich denke, Sie werden sich fast genauso freuen wie wir. Unsere Tochter hat gestern im Diktat eine 1 bekommen. Jede Verbesserung an sich wäre schon ein Erfolg gewesen, aber gleich eine Eins! – Super!
Familie Viering, München, Januar 2010
Frau Viering beschreibt, wie wichtig es für den Lernerfolg und das Selbstwertgefühl ihrer Tochter war, dass sie als Eltern bereit waren, in ihrer Kommunikation und ihrem Verhalten Veränderungen vorzunehmen.
Familie B. Halmburger, München, März 2009
Ich besuchte mit unserer Tochter, die in der 2. Klasse ist, zwei Einzelsitzungen bei Ihnen. In den Rechtschreibtests hatte sie meist sechs bis zehn Fehler. Melanie hat jetzt im Diktat nur einen Fehler und eine Eins bekommen.
Familie Rheinganz, Koblenz, März 2009
Sie haben sehr kindgerecht – und das war Janosch wichtig – Ihr Konzept erläutert. Die Verbesserung von zwei Notenstufen bestärkt ihn, und er versucht es nun im gesamten Unterricht umzusetzen.
Familie Dr. med. T. Schilling, München, Februar 2009
Unser Sohn hatte extreme Schwierigkeiten beim Lesen, dies hat ihn sehr frustriert. Nachdem wir als Familie sechs Stunden bei Ihnen waren, ist er im Lesen sicher und flüssig. Sein Schriftbild und die Rechtschreibung haben sich verbessert, er kann sich besser konzentrieren.
Familie Dr. med. Gillesen, München, Februar 2009
In den Diktaten hatte er meist 10–13 Fehler. Nach sechs Einzelförderungen hat sich die Fehlerzahl kontinuierlich auf 1–4 Fehler verringert.
Familie H. Hirtreiter, München, Januar 2008
Unserem Sohn geht es mittlerweile sehr gut und ein Übertritt in die Realschule ist leicht möglich. Mit der Rechtschreibung ist es nach wie vor ein Auf und Ab, aber es bessert sich täglich, ebenso das Schriftbild.
Familie Härzer, München, Mai 2007
Bereits nach dem ersten Coaching haben sich die Leistungen in der Schule und bei den Hausaufgaben sehr verbessert, und dieser Trend hält bis heute an. Unsere Tochter geht seitdem tatsächlich gerne in die Schule und hat wesentlich weniger Ängste vor Tests. Die Beurteilungen haben sich von mangelhaft auf befriedigend bis gut verbessert.
Familie de Vogl, München, April 2007
Erfreulicherweise kann ich von Erfolgen berichten, das heißt konkret, die nach Ihrer Methoden gelernten neuen Wörter schreibt Maximilian zu 90 % richtig.
Familie Schlie, Wiesbaden, Februar 2007
Erstaunlich finde ich immer noch, dass Alina, nach nur einer eineinhalbstündigen Einzelsitzung bei Ihnen, es immer noch kann. Immerhin hat sie sich vorher so gut wie niemals ein Wortbild gemerkt!
Familie Wagner, Neustadt, Januar 2007
Ich kann mir für Schüler nur wünschen, um ständige Misserfolge zu vermeiden, dass die Lernmethode von Herrn Nicolay endlich an den Schulen übernommen wird. Wir können es uns nicht leisten, unser höchstes Gut, unsere Kinder, verkümmern zu lassen.
Familie Schmidt, München, Dezember 2006
Tochter hat isolierte LRS, an zwei Sitzungen teilgenommen, Übertritt ins Gymnasium geschafft und hat dort in Fremdsprachendiktaten nur gute Noten. Ich habe Herrn Nicolay mehrfach weiterempfohlen und von allen Seiten nur positive Bilanz erhalten.
Familie Meise, München, Dezember 2006
Sohn leichte Rechtschreibschwäche getestet. Große Rechtschreib-probleme, trotz Üben zu Hause und Nachhilfe. Nach drei Sitzungen erhebliche Verringerung der Fehlerzahl. Nach fünf Sitzungen läuft es auch in Englisch bestens. Aus Verunsicherung und Verzweiflung wird Motiviertsein und Zuversicht.
Familie D., Geltendorf, November 2006
Die Diktate in der dritten Klasse wurden deutlich schlechter (Note 3 und 4). Diese Verschlechterung erhöhte auch den generellen Schulfrust. Wir haben Ende der dritten Klasse drei Termine zur Verbesserung der Rechtschreibung, aber auch zur Förderung der Konzentration, zur Entspannung und zur Selbstorganisation wahrgenommen. Marc schrieb in den letzten Diktaten Note 1 und 2. Es zeigt ihm, dass Lernen Spaß machen kann und darf. Die Entspannungsübungen von Hr. Nicolay (CD) tun Marc gut. In der Selbstorganisation und Eigenverantwortung sind wir kleine Schritte weitergekommen. Nach dem ersten Einser im Diktat meinte Marc zu seinem Papa: „Den Einser habe ich Herrn Nicolay zu verdanken!“
P. Duschek, München, November, 2006
Hallo Herr Nicolay, Carmen hat seit unseren beiden Übungsstunden eine gute Deutschnote nach Hause gebracht. Ein Diktat, welches nicht benotet wurde, hat sie mit 0 Fehlern gemacht. Vielen Dank nochmals.
Kristina Büse, Höhenkirchen, November 2006
Nach nur zwei 1-stündigen Treffen mit Herrn Nicolay und einer kurzen Trainingseinheit zu Hause (ca. 4 Wochen i. d. Sommerferien) schrieb sie ihre erste 2 im Diktat und ihre erste 1 in Mathematik.
A. Borchert, ABC Colleges, Höhenkirchen, Oktober 2006
Bei meinen Söhnen Benedikt (8) und Quirin (11), beides LRS-Kinder, haben wir mit der Nicolay-Rechtschreib-Methode in kürzester Zeit Erfolge erzielen können, wie auch bei den Schülern unseres Colleges.
Frau Dr. med. C. Brand, München, März 2004
[...] bereits das erste Treffen war sehr eindrucksvoll, wie Sie sehr anschaulich den Lerntyp ermittelten. [...] Nach der neu erlernten Lernmethode fielen die Tests von englischen und französischen Vokabeln wesentlich besser aus [...], ordentlich strukturierte Heftführung. Nach diesen erfreulichen Beobachtungen möchte ich Ihnen gerne weitere Schulkandidaten mit der besten Empfehlung zur pädagogisch-psychologischen Betreuung übermitteln.
Aurel Pavliska, München, Juni 2005
Ich nehme kein Ritalin mehr. Der ärztlich-psychologische Test im Juni 2005 bescheinigt, ich habe keine ADS-Symptome mehr. Meine schulischen Leistungen und die Aufmerksamkeit im Unterricht haben sich wesentlich verbessert. Vielen herzlichen Dank, Herr Nicolay.
Frau Eva Matejka, Weiden, November 2004
Wir sind Eltern eines Kindes, das von Legasthenie betroffen ist. Auch besucht er eine Therapie beim Arbeitskreis für Legasthenie Bayern e. V. Aber ich habe das Gefühl, dass ihm dort vermittelt wird zu akzeptieren, dass er niemals richtig schreiben können wird. Nun habe ich das Gefühl, dass er das bereits ein Stück weit so angenommen hat, und ich bin mir nicht sicher, ob dies gut so ist oder nicht. Ich glaube, dass er, wenn ihm die für ihn richtige Art, das Schreiben zu erlernen, aufgezeigt werden würde, wesentlich bessere Ergebnisse erzielen könnte. Auch habe ich ein Stück weit die Befürchtung, dass er sich darauf verlässt, dass ihm nichts passieren kann, denn er ist ja Legastheniker. Unser Sohn ist ein sehr intelligentes Kind, und wir möchten ihm das Beste mit auf seinen Weg geben. Darum sind wir bemüht, Alternativen zu seiner Therapie zu finden, und würden uns freuen, wenn Sie uns weiterhelfen könnten. Nach nur zwei Stunden bei Ihnen haben sich die Rechtschreibfehler meines Sohnes um etwa 50 % reduziert.
Familie M. Feller, München, Februar 2008
Meiner Tochter und mir haben die Beratungen mit Ihnen sehr gute Impulse gegeben! Unsere Tochter organisiert sich ihre Nachmittage mit den verschiedenen Elementen Hausaufgaben, Hobbys, Aufräumen, Herrichten etc. nun selbstständig und kompetent. Mir als Mutter ist es gelungen, hier auch loszulassen und meiner Tochter die Verantwortung für diese Belange zu übertragen. Mit sehr gutem Ergebnis, sowohl bei schulischen Leistungen als auch bei unserem Kommunikationsstil!
Familie Vogl, München, Juni 2006
Rechtschreibprobleme in der 3. Klasse, trotz Üben zu Hause. Nach zwei Sitzungen und Anwendung der Methode zu Hause eine Verbesserung 100 %.
Frau Evelyn Blischke, München, September 2004
Nachdem meine Tochter über ein Jahr eine Legasthenietherapie besuchte, die vom Jugendamt vorgeschlagen wurde, konnte ich keine Verbesserung erkennen. Gerne bestätige ich Ihnen, dass sich bei meiner Tochter Lucy ein deutlicher Lernerfolg nach nur 2–3 Sitzungen bei Ihnen einstellte.
Julia Bornefeld, Bruneck, September 2002
Unsere Tochter Elisa hat an mehreren Lehrstunden von Herrn Nicolay teilgenommen. Seine Methode hat bei unserer Tochter innerhalb kürzester Zeit Wirkung gezeigt. In der Schule konnte sie, vor allem in Mathematik und Deutsch, deutliche Fortschritte erzielen. Der Lernerfolg hat natürlich auch ihre Motivation gesteigert und sie wirkt bei der Bewältigung ihrer Aufgaben sichtlich konzentrierter.